Oft werde ich von neuen Bekanntschaften angesprochen und es kommen meist sehr ähnliche Fragen an einen Finanzberater, um den Beruf zu verstehen oder die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit auszuloten.
Jetzt gerade im Sommer bin ich immer öfters auf Gartenpartys oder Grillpartys eingeladen. Man steht zusammen vor dem Grill, hat ein soft Drink in der Hand oder man begegnet sich am Buffet. In der Regel kommt früher oder später immer die Frage: Was machst denn du eigentlich beruflich? Meine Antwort ist hier immer, dass ich Finanzcoach und unabhängiger Investmentberater bin.
Die erste Reaktion auf meinen Berufsstand ist meistens: Oh, ja stimmt, um meine Finanzen sollte ich mich auch mal kümmern. Und wenn das Gespräch dann richtig angelaufen ist, kommen auch typische Fragen an einen Finanzberater.
Heute gibt es für dich die fünf typischen Fragen an einen Finanzberater
1. Ist es sinnvoll, jetzt noch zu investieren?
Das Spannende ist, diese Frage wird an mich als Finanzberater gestellt, egal ob sich der Markt gerade korrigiert hat, wir in einer Krise sind, oder alles super gelaufen ist die letzten Wochen und nahezu jedes Depot im Plus ist. Meine Antwort ist immer, dass es in jeder Phase und zu jeder Zeit tolle Möglichkeiten zu Investitionen gibt. Das wichtige ist immer langfristig zu denken und eine Strategie zu haben – mindestens fünf Jahre sollte man Zeit einplanen und das Geld nicht benötigen. Eine passende Strategie bringt am Ende den Erfolg. Und diese muss sowohl in Hochzeiten, als auch in Krisenzeiten funktionieren.
2. Ist dein Job nicht langweilig?
Absolut gar nicht, ich habe den besten Job der Welt. Ich darf mit unglaublich spannenden Unternehmen zusammenarbeiten und Menschen dabei unterstützen, Ihre Ziele zu erreichen. Gleichzeitig habe ich unglaublich viel Spaß daran, die Strategien für meine Kunden umzusetzen und wenn ich dann sehe, dass diese funktionieren, aufgehen und Ziele erreicht werden, macht mich das ziemlich happy. Ein ziemlich cooles Gefühl ist, wenn aus Geld mehr Geld wird! Die meisten Menschen haben die Vorstellung, dass mein Job als unabhängiger Finanzberater eher trocken ist und viel mit Zahlen zu tun hat und Rechnereinen. Und die hat bekanntlich nie jemand in der Schule gerne gemacht. Ich persönlich war auch nie der beste in Mathematik, aber das ist auch nicht schlimm, denn die reine Rechnerei, ist tatsächlich das Kleinste in meinem Beruf. Ich spreche viel mehr mit Unternehmerinnen und lege im Gespräch, Austausch und durch die aufkommenden Fragen an einen Finanzberater individuelle Strategien fest.
3. Hast du schon mal Kunden, Gelder verloren?
Diese Frage kann ich bis dato immer mit Nein beantworten. Hier kommt es aber auf die Betrachtungsweise an. Ich mache nur langfristige Strategien. Das bedeutet, ich lege nur Geld für meine Kunden an, wenn sie mehr als fünf Jahre darauf verzichten können. D.h. nicht, dass sie nicht ans Geld ran kommen, sondern nur dass es notwendig ist, das Geld auch bewusst so lange liegen zu lassen, damit es wachsen kann. Läuft ein Depot schon vier Jahre oder länger, kann ich sagen, dass ich mit keinem einzigen Depot im Minus bin. Wenn jetzt aber jemand erst vor einem halben Jahr investiert hat und dann eine unerwartete Krise, Inflation oder sogar ein Krieg ausbricht, dann natürlich, ist dieses Depot eine Zeit lang im Minus.
Bis dato war es allerdings immer möglich, diese Schwankungen zu nutzen. Meine Strategie für die Investments von Kunden ist bewust so aufgestellt, dass diese Krisen positiv genutzt werden können, um langfristig wieder an eine positive Rendite zu kommen.
4. Spekulierst du auch ein bisschen mit Geld?
Mit Kundengeldern nie und werde ich auch nicht tun. Mein Ziel ist immer solide Investments zu finden, mit denen man langfristig eine gute Rendite machen kann, die über der Inflation liegt. Mit meinem eigenen Geld zocke ich in der Regel auch nicht. Es gibt Momente an der Börse, die aber auch ich nicht ausschlagen kann. So kann es vorkommen, dass ich mit einem sehr kleinen Teil meines Geldes, mal auf eine Aktie mit Hebel setze. Allerdings immer nur mit einer Menge von Geld, die ich bereit bin zu verlieren. Auch das würde ich jedem, der spekulieren will, immer empfehlen.
5. Arbeitest du bei einer Bank oder Gesellschaft, oder bist du unabhängig?
Ich habe mich schon seit langem dafür entschieden, komplett unabhängig zu arbeiten. Als unabhängiger Finanzberater aus Schwabach bei Nürnberg bin ich mein eigener Chef, ich kann alle Investments dieser Welt auswählen. Niemanden bin ich Rechenschaft schuldig und ich muss keiner Unternehmenskultur folgen – höchstens meiner eigenen. Und die sieht vor, das bestmögliche Ergebnis für meine Kunden zu erreichen.
Gleichzeitig bin ich zu einem gewissen Prozentsatz an den Depots meiner Kunden beteiligt. Das bedeutet, ich habe ein großes Interesse daran, dass dieses Depot funktioniert und eine gute Rendite macht. Denn wenn sich das Kapital im Depot über Jahre verdoppelt, dann verdoppelt sich auch mein Gehalt. Und ich bin ein großer Fan davon, immer Win-win-Situation zu kreieren. Das bedeutet, ich lege sehr großen Wert darauf, nur Produkte zu empfehlen, die tatsächlich langfristig funktionieren und die Ziele meiner Kunden erreicht werden.
In der Regel gehen die Gespräche dann ein bisschen weiter und manchmal sogar ins Detail. Es ist sehr häufig so, dass sich der ein oder andere in ein paar Wochen bei mir meldet. Die meisten haben berechtigterweise das Gefühl, ihre Finanzen und Altersvorsorge nicht unter Kontrolle zu haben und die Gelegenheit nutzen wollen, etwas zu ändern.
Mein Angebot an dich
Das kostenfreie Erstgespräch bestätigt das fast immer. 9 von 10 sind mit ihren Finanzen überhaupt nicht gut aufgestellt und verlieren jedes Jahr Geld. Oft, ohne es gewusst zu haben. Wie ist das bei dir? Hast du selbst Fragen an einen Finanzberater? Nur zu! Hast du denn Finanzen unter der Kontrolle? Und wenn du dir noch etwas unsicher sein solltest, dann mach dir einfach ein kostenfreies Erstgespräch über den orange-farbenen Link und wir finden das gemeinsam heraus.
Ich freue mich von dir zu hören!
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