Als unabhängiger Investmentcoach und Finanzberater aus Schwabach dürfte nun schon einige Unternehmerinnen dabei begleiten, ihre Finanzen unter ihre Kontrolle zu bringen. Selbstständig werden ist immer noch der Traum vieler angestellter Frauen, die sich ihre erworbene Expertise und unternehmerisches Gespür nicht unter Wert verkaufen möchten.
Viele davon waren und sind Selbstständige oder Unternehmerinnen.
Im Coaching selber bestimmen meine Kundin und Unternehmerin und ich auch mit allen Kosten, wie viel Geld mindestens monatlich verdient werden muss, damit der Plan „Selbstständig werden“ tatsächlich von Erfolg gekrönt sein wird.
Meine Empfehlung liegt hier immer bei mindestens 5.000 € Umsatz, die monatlich reinkommen müssen. Dies schafft man natürlich nicht immer von Beginn an, aber sollte das primäre Ziel sein. Ist diese Basis einmal erreicht, kann über weitere Wachstumsstrategien und neue Pläne nachgedacht werden.
Das klingt für den ein oder anderen vielleicht viel, ist es nach Abzug der Steuern, nach Abzug der Rücklagen, die du tatsächlich für Rente, Steuern, Vorsorge und alles andere brauchst, nicht.
Mit diesem Geld bleibt unterm Strich noch genug zum Leben übrig. Das reicht noch nicht für große Urlaube oder luxuriöse Anschaffungen (Linktipp: Emotionales Geldausgeben stoppen).
Die wenigsten Angestellten, die den Schritt selbstständig zu werden wagen verfügen, von Beginn an um entsprechend hohe monatliche Mittel und Umsätze. Doch auch diese Hürde kann mit etwas Vorlauf gemeistert werden, indem vorhandene Mittel gezielt gespart und investiert werden um genug Rücklagen für die ersten Monate des eigenen Unternehmertums zurücklegen zu können.
❗️Das reicht nur, damit alles bezahlt ist.❗️
Weitere Einnahmen für eine solide Basis
Wenn die Aussicht also langfristig nicht da ist, Richtung 5.000 € Umsatz monatlich zu kommen in einer Selbstständigkeit, braucht es weitere Einnahmen von Partner oder Partnerin oder entsprechende Finanzspritzen aus dem näheren Umfeld.
Selbstständig werden: Planung ist die halbe Miete
Die meisten Unternehmungen scheitern nicht unbedingt an der Geschäftsidee, sondern an einer unzulänglichen Planung und falsch kalkulierten Rücklagen angesichts höherer Ausgaben oder ausbleibender Umsätze. Dagegen kann man schon aktiv vorab etwas unternehmen, indem man sich in finanziellen Fragen einen erfahrenen Partner ins Boot holt.
Bild von Sabine Schulte
